VEREINE

TRADITION TRIFFT GEGENWART

Unser ländliches Vereinslebens belegt, dass Tradition nicht allein den Älteren von uns vorbehalten ist, sondern dass auch junge Menschen Gefallen an ihr finden und sie pflegen, vielleicht auch eher unbewusst. Wie modern wir z.T. aufgestellt sind, sieht man schon an den Abteilungen einiger Vereine und Organisationen: Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Ehrenabteilung, teils mit getrennten Angeboten nach Geschlechtern. Und immer gepaart mit spezifischen Hilfestellungen und Aufgaben – und das im klaren Bewusstsein der ländlich geprägten Tradition, z. B. in der Freiwilligen Feuerwehr, in den Boßelvereinen, bei den Ringreitern und im TSV. Ganz modern geht es natürlich bei den Floorballern des TSV . den "Tetenbulls" zu, denn dort treiben Mädchen und Jungen gemeinsam sehr erfolgreich Sport auf höchstem Leistungsniveau in unterschiedlichen Altersklassen.

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MITGLIEDER
Ortskulturring Tetenbüll
Bootsvereinigung Tetenbüllspieker e.V.
BV Tetenbüll von 1894 e.V.
Fruunsboßelvereen Tetenbüll
Hegering / Rehwildhegegemeinschaft Tetenbüll
LandFrauenVerein Eiderstedt e.V.
LandFrauenVerein Everschop e.V.
Neue Schule Wasserkoog - Verein Bewegungsfelder
Ringreiterverein Tetenbüll
SoVD Ortsverband Tetenbüll / Katharinenheerd
TSV Tetenbüll e.V.
ASSOZIERTE MITGLIEDER
Manns- un Fruunsboßelvereen
Sparklub Roter Horn

EIN HOCH DEM EHRENAMT

Ehre wem Ehre gebührt! Wo stünden wir in unserer Gesellschaft, wenn es nicht so viele ehrenamtlich tätige Mitmenschen gäbe? Wie trist wäre unser Leben und wie einsam wären wir, wenn es unsere Vereine und Organisationen nicht gäbe? Rund ein Drittel der Einwohner der Gemeinde Tetenbüll sind ehrenamtlich tätig. Rein rechnerisch ist jeder Einwohner Tetenbülls in einem Verein bzw. einer Organisation aktiv. Und wenn gemeinschaftliche Aktivitäten anliegen, z.B. die Neugestaltung des Schulhofes oder das Pflanzen einer Windschutzhecke für unsere Festwiese hinter dem Gemeinde- und Feuerwehrgerätehaus, dann packen sehr viele mit an.

Was treibt uns an? Der Spaß an der jeweiligen Aktivität, die Geselligkeit, der selbstverständliche, vielleicht sogar unbewusste Drang, zu helfen, sich im positiven Sinne einzumischen und sich einzubringen. Es ist längst erwiesen, dass viele Menschen in ihrem Beruf nicht die Erfüllung finden (können), weil man sie nicht lässt. In der privaten Gemeinschaft darf man, ja, man muss sogar. Fehler machen ist erlaubt. Wer nichts tut, macht auch keine Fehler – wer keine Fehler macht, der tut auch nichts.

Deshalb sagen wir allen an dieser Stelle: Habt ganz herzlichen Dank für Euer Engagement. Ohne Euch – und damit uns alle – geht gar nichts, auch nicht dieser neue Internetauftritt.